Dieses Werk von Hermann Hesse ist wohl das Buch, dass mich am meisten beeindruckt und im wortwörtlichen Sinne einen Eindruck hinterlassen hat.
Vorweg zu wissen ist, dass Hesse hier kein Buch über den Buddhismus geschrieben hat, sondern nach meinem Verständnis buddhistisch geschrieben hat. 😉
Es vermischen sich viele Weisheitslehren die in vielerlei Hinsicht auf den Punkt gebracht werden. Und hinterlassen zum Schluß das Gefühl, dass selbst der erleuchtete Buddha in Siddhartha jemand erkennt der verstanden hat, dass nur in den Fußabdrücken der anderen zu laufen ihn nie zum Ziel der Selbsterkenntnis führen wird.
Mudras sind Yoga-Übungen mit den Fingern. Hier bietet sich eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten, sowohl was die Gebiete der Anwendung betrifft als auch die Verfügbarkeit – denn die Finger hat man immer mit dabei.
Dies ist auch der Satz, der mich in ähnlicher Weise von Reiki ausgehend zum Thema Mudras gebracht hat, und als tolle Ergänzungsmöglichkeit hat kennenlernen lassen.
Ähnlich wie im Yoga aktivieren Mudras die Energieströme und Chakren, und können so heilend, stärkend und vitalisierend wirken.