Linux is installiert – und nu?

Dies ist ein kleiner Fortsetzungsbeitrag für interessierte Linuxianer 😀 Vielleicht ists auch einfach nur ein kleiner Spickzettel für mich, an alles zu denken wenn ich zum Beispiel Linux auf nem neuen Rechner installiere. 😉

Die erste Anlaufstelle ist unixmen.com mit ihrem tollen Beitrag „Top things to do after installing Ubuntu“ und decken damit eine große Bandbreite von Paketen ab die man schon direkt nach der Installation nachinstallieren sollte, könnte, müsste, dürfte. 😉 Darunter fallen verschiedene Codecs zur Medienwiedergabe, einige interessante PPA’s (wie Ubuntu Tweak und VLC) und Pakete die sicherstellen das man mit jedem gängigen zip-Format umgehen kann – und einiges mehr.

Ebenso ist dieser Blog interssant, ganz besonders für optische Aufpolierung und Themes-Schmankerl. (der gesamte Blog bezieht sich allerdings auf Ubuntu 13.04 – also nich alles blind anwenden wenn man über ein neueres Ubuntu verfügt)

Und da wir grad von optischer Anpassung sprachen, hier ein Link zu zwei höchst interessanten Firefox-Addons die den Browser optisch noch besser in Gnome einbinden.

Wer parallel zum Firefox Google-Chrome benutzt, oder sich auch ganz dafür entschieden haben mag, findet diesen Link besonders reizvoll, denn er zeigt wie man die volle Hardwarebeschleunigung aktiviert.

Auch wenn unter Linux das Thema Viren nicht wirklich ein Thema ist (bisher zumindest) sollte man dennoch auf einen Virenscanner nicht verzichten. Einfach aus dem Grund keine Win-Viren weiterzuschleppen auch wenn man selbst daran nicht erkranken kann. Dafür ist clamTK ein tolles Programm, dass man hier bekommt.

Nicht jedes Programm ist in der aktuellsten Version in den Archiven von Ubuntu zu finden, darum macht es manchmal Sinn sein System mit ein paar PPA’s zu erweitern:

Möchte man Wine in der aktuellsten Version installieren ist diese PPA unabdingbar: https://launchpad.net/~ubuntu-wine/+archive/ppa

Ergänzend zu Wine lohnt es sich einen Blick auf q4Wine zu werfen. Es ist ein graphisches Frontend für Wine und gibt den installierten Programmen mit einem Menü und einigen Internafunktionen ein Gesicht und bessere Zugriffsmöglichkeiten.

Diese PPA versorgt den Ubuntu GNOME Anwender mit den nötigen Updates die es bis zum Release evt. nicht ins aktuelle Ubuntu geschafft haben. https://launchpad.net/~gnome3-team/+archive/gnome3

In die GNOME Shell hat sich ein kleiner Bug eingeschlichen gehabt, der mit einer einfachen Häkchensetzung in dconf behoben wird. Siehe Bugmeldung

Einen der besten Musikplayer bekommt man hier. Clementine ist übersichtlich und beherrscht viele Funktionen. Es macht einfach Spaß dieses Programm anzuwenden.
VLC ist so gut wie jedem ein Begriff, Hiermit kann man Videos abspielen, streamen und vieles mehr.
Ubuntu Tweak ist ein Programm das einem auf einfache Art und Weise in systeminterne Änderungen zugreifen lässt und diese komfortabel und einfach verändern kann.
Diese PPA ist für die LibreOffice Anwender die das neueste LO haben möchten sehr hilfreich. (im Moment LO 4.2)

Wer aktuell sich ein Logitech Peripheriegerät gekauft hat, und schon gemerkt hat das dies Linux zwar benutzen lässt aber es für den Unify-Empfänger keine Linux geeignete Software gibt wird diese PPA besonders attraktiv finden.

Für die aktuellen stabilen Grafiktreiber ist die PPA des „Ubuntu X„-Teams am besten geeignet.

Und für die Besitzer eines Notebooks mit NVIDIA Optimus Technologie, ist die PPA von Bumblebee eine sehr sinnvolle Ergänzung.

Nun folgen einige Pakete und Programme dich ich sehr gern verwende und zu jedem möchte ich ein paar Worte verlieren:

okular: Ein Betrachtungsprogramm für Dokumente, dass so gut wie jedes Format handhaben kann.
k3b: Das beste Brennprogramm überhaupt! 😀
kde-l10n-de: Die Sprachdateien für KDE Programme wie okular oder k3b
dosbox: Ein Dos-Emulator, bringt mit installiertem Wine selbst alte Dos-Spiele zum laufen 😀
playonlinux: Ein Frontend für Wine, dass einem erlaubt für jedes Programm (ob Büroprogramm oder Spiel) in einer eigenen separaten Wine-Installation auszuführen.
timidity: Ein Midi-Daemon – brauchen manche Dos-Spiele
alsa-oss: Ein Paket das die Kommunikation von alten OSS-Befehlen für die ALSA Umgebung übersetzt
avidemux: Geniales Videobearbeitungsprogramm – auch zum MP3-extrahieren aus Videos super
ntfs-config: Aktiviert extra den Schreibzugriff auf Laufwerke mit NTFS-Dateisystem
e2fsprogs: ext2-/ext3-/ext4-Dateisystemwerkzeuge
reiserfsprogs: Anwenderprogramme für ReiserFS-Dateisystem
dosfstools: Programme zum Anlegen und Überprüfen von MS-DOS-FAT-Dateisystemen
xfsprogs: Hilfsprogramme zur Verwaltung des XFS-Dateisystems
jfsutils: Werkzeuge zum Verwalten von JFS-Dateisystemen
totem-plugins-extra: Extra Plugins für den Totem Mediaplayer (GNOME Standardplayer)
nspluginwrapper: Ein Wrapper zur Ausführung von Netscape-Erweiterungen auf anderen Architekturen
gimp: Freie Alternative zum Bildbearbeitungsprogramm Photoshop (hier gibts eine optische Anpassung)
gimp-data-extras: Ein extra Satz Pinsel, Paletten, Gradienten für GIMP
gimp-plugin-registry: Depot mit optionalen Erweiterungen für GIMP
abr2gbr: Konvertiert Pinsel von PhotoShop zu GIMP
gextractwinicons: Schnuffiges Programm um Programmsymbole aus Windows-Anwendung herauszufiltern und als png-Datei abzuspeichern
gnome-exe-thumbnailer: Erstellt Vorschaubilder für GNOME von Windows-Anwendungen
sound juicer: Tolles Programm zum CDs auslesen und als MP3s auf dem PC zu speichern
soundconverter: Konvertierungsprogramm für verschiedene Formate (zum Beispiel wma -> mp3)
rkhunter: Sucht nach Rootkits, Backdoors, Sniffern und Exploits
bleachbit: das ultimative Programm zum Aufräumen im System
synaptic: übersichtliches Tool für die Paketverwaltung
mousepad: toller Texteditor mit Zeichensatzanzeige
gdebi: Einfaches Programm für die Installation von Debian-Paketen – GNOME-Oberfläche
gtkpod: Programm zum Bespielen eines IPod unter Linux
linux-firmware-nonfree: Firmwaresammlung
ubuntu-restricted-extras: absolutes must have!!!
icedtea-7-plugin: installiert den java-plugin für alle Browser
cups-pdf: ermöglicht über die „Drucken“-Funktion das Umleiten in eine PDF-Datei
font-manager: Schriftartenverwalter
gufw: graphisches Frontend für die Ubuntu-Firewall
libreoffice-gtk3: bettet LibreOffice in die GNOME Umgebung besser ein
numlockx: aktiviert den Nummernblock beim starten des Systems
unetbootin: Installationsprogramm für Linux/BSD-Distributionen auf eine Partition oder ein USB-Laufwerk

Viel Spaß nun mit dem aufgerüstetem Linux! 😀

Linux – ach du meine Güte?!

Dies ist wahrscheinlich für die meisten Windows-Benutzer die erste „normale“ Reaktion. – Für die, die das nicht wissen, Windows ist das Betriebssystem das gängiger weise auf neuen PCs, Notebooks, etc ausgeliefert und quasi benutzfertig vorinstalliert ist.

Ich erinnere mich noch gut an eine Debian Installation bei der man ohne einen Katalog von Nummern zu Paketnamen überhaupt nicht zu rande gekommen ist. Meine ersten Bekanntschaften mit Linux waren wahrlich nicht von Erfolg gekrönt. Doch einige Jahre später, als ich meinen alten PC meinen Eltern einrichten wollte – nicht nur für’s kennenlernen sondern auch für die Nutzung von E-Mail, Internet und Bürosoftware – nahm ich meine damalige WinXP CD und wollte loslegen. Und was meldete mir dieses Programm? „Sie haben Windows zu oft aktiviert. Bitte wenden sie sich an den Support um diese wieder aktivieren zu können.“ – Nach einem kleinen Tobsuchtsanfall erinnerte ich mich daran wie ein Freund mir einmal von Ubuntu erzählte.

Kurzerhand zog ich mir die ISO-Datei, ich glaube „karmic koala“ war es, brannte es auf CD und schwupps wurde mein erstes Linux installiert. Ich war so begeistert, dass ich auf meinem (Haupt-)Rechner das gleiche machte. Und bereue diesen Schritt seitdem nicht einmal.

Was man einfach wissen muß ist, dass Linux anders ist als Windows. – Das ist eigentlich die fundamental wichtigste Erkenntnis zu Anfang.

  • man installiert ein Programm nicht mehr über eine exe-Datei, sondern wählt aus einem „Programm-Katalog“ der auch noch zu jedem Programm passende Abhängigkeiten, also die Dateien und Programme die das zu installierende Programm ebenso braucht, mitinstalliert.
  • je nach Geschmack kann ich mein Linux mit einem anderen Desktop bestücken, bzw im Vorfeld die vorkompilierte Datei herunterladen – es gibt keinen Einheitszwang mehr wie bei Windows (hier mal ein Link zu dem Thema: Desktop Umgebung)
  • auch im technischen Innenlebenbereich ist Linux weit effektiver, doch dazu findet man an der jeweiligen Stelle im Internet differenziertere Ausführungen die mir hier nun zu weit reichen
  • Das tolle an Linux ist, dass alles viel zentralisierter ist. Du hast dann ein Software-Center, in dem alle verfügbaren Programme gelistet sind, entsprechend markiert was bei dir installiert ist und was nicht. Über diese Zentralisierung funktionieren auch Updates – das heißt es gibt keine Programme mehr wie bei Windows die irgendwo vor sich hingammeln und ne riesen Sicherheitslücke darstellen weil sie schon uralt sind. (bzw. werden solche Leichen vom Paketmanager als „verwaist“ aufgelistet und können meist komplikationslos deinstalliert werden)

Hat man sich also erstmal eingerichtet, oder besser gesagt das Linux mal grob angeschaut, kann man meist sofort loslegen.

Ich persönlich bin ein Fan von GNOME – Unity hat mir zu viele Grafikhänger verursacht auch wenn es optisch durchaus auch seine Vorzüge hat.

Hier mal ein paar Links zum anschauen:

http://distrowatch.com/table.php?distribution=ubuntugnome

http://distrowatch.com/table.php?distribution=lubuntu

http://distrowatch.com/table.php?distribution=elementary

Die Installation von Ubuntu ist genauso wie bei Windows. Man legt die Installations-DVD ein, folgt den Anweisungen wie Sprache festlegen, Zeitzone einstellen und Benutzerkonto anlegen.

Ich verlinke hier mal ein paar Wiki-Einträge für diejenigen die sich das mal anschauen wollen, ne ausführlichere Beschreibung suchen oder was auch immer 😉

http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger

http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger/Brief_an_einen_Windowsnutzer

http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu-CD

http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte

Linux bietet eine Riesenauswahl an Software, manches kennt der Windowsnutzer, manche vielleicht nicht. Es lohnt sich zuerst die Linux-Software zu benutzen und zu schauen ob man damit nicht schon all seine Bedürfnisse abgedeckt hat.

Ist dies leider nicht der Fall muß man nicht verzagen. Es gibt zwei Alternativen, die jeweils ihre Vorzüge haben:

  • WINE: Wine ist eine Kompatibilitätsschicht für Windowsprogramme. Das heißt, man installiert Wine, startet die Installtion des Windowsprogramms (genau wie unter Windows, indem man die setup.exe oder install.exe doppelklickt) und Wine „sagt“ dem Programm das es sich auf einem Windows befindet. 😀 Das klappt nicht immer, und hat auch seine Tücken, ist aber erstmal die simpelste Lösung. Wichtig zu bedenken ist, dass Wine kostenlos und als OpenSource entwickelt wird – das heißt die Entwickler bauen in Eigenregie Windowsfunktionen und Verhaltensweisen nach, ohne auf die Windowsmängel zurückzufallen, und dies kann immer wieder dazu führen das ein Programm mit einer neuen Version funktionieren kann, es aber nicht muß.
  • VirtualBox: Mit VirtualBox (oder einem anderen Programm) kann man eine virutelle Maschine erstellen und darin Windows installieren. Das Windows denkt es wäre auf einem unbenutzten Rechner, während im Hintergrund das Linux weiter seinen Dienst tut.

Hier mal ein Link zu Wine: http://www.winehq.org/

Soviel erstmal dazu. 😀

Ich habe nicht nur bei mir, sondern auch schon bei Freunden Ubuntu installiert. Aus den verschiedensten Gründen:

  • die UMTS-Verbindung wurde durch Windows-Update dermaßen in Beschlag genommen, dass kein surfen im Internet möglich war. Ubuntu hat das auf Anhieb sogar aus der Live-Installation heraus geschafft.
  • Win8 hat dermaßen unintuitiv gewirkt, von diversen Inkompatibilitäten mit früheren MS Office-Versionen bis hin zur simplen Anwenderfreundlichkeit. Ubuntu GNOME konnte dies spielend ermöglichen.
  • WinXP sieht seinem Ende entgegen, und nicht jeder PC oder Notebook schafft den Umstieg auf Win7/8. Ubuntu oder LUbuntu sind da eine wunderbare Alternative.

Ich hoffe ich hab meine Begeisterung für Linux, und Ubuntu im besonderen etwas herausarbeiten können.

Liebe Grüße, euer GM! 🙂

Über mich

Dies ist sozusagen ein Reload oder besser gesagt ein Relaunch meiner Homepage, man könnte sagen „grauer-magier.de 3.0“ 😀

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Besucher noch an die vorherigen „Versionen“. Ich habe mich entschlossen keine statische Informationsplattform mehr zu betreiben, sondern eine Art dynamischen Blog der nicht nur meine Interessen und Ansichten wiederspiegelt, sondern ebenso sich im laufe der Zeit erweitert.

Man sagt, man hört lediglich auf an einer Homepage zu arbeiten, aber sie ist nie wirklich fertig. Die letzte Version hatte ich nun lange genug brach liegen lassen, teils aus Unzufriedenheit (das CMS wollte nicht so wie ich), teils als Resignation (einhergehend mit der Schließung meines Forums).

Aus diesem Grund ziehe ich nun alles komplett neu auf. 🙂 – Soviel erstmal über die Homepage.

Ich blicke inzwischen auf einige Jahre zurück in denen ich Erfahrung, Wissen und hoffentlich etwas Weisheit zugelegt habe. Meine Ausbildung zum psychologischen Berater und spirituellen Lebensberater, ebenso was meine autodidaktischen Studien angeht die Bereiche der Esoterik, Spiritualität, Heilkunst und Alchemie umfassen.

Als ich mich mit zarten 8 Jahren für andere Religionen zu begeistern begann, besonders auch die damit verbundenen Mythologien, war das mehr ein Hobby, welches 1992 eher mit ein wenig Befremdlichkeit wahrgenommen wurde, aber man lies mich gewähren. 1999 hatte ich mein erstes „Hexen“-Buch in der Hand, Leah Levine – Licht und Schatten der Magie, dass war mehr oder weniger der „richtige“ Startschuss mich mit Magie, Naturmagie, Ritualistik und dem sprichwörtlichen faustischen „was die Welt im innersten zusammenhält“ zu befassen. Auch wenn ich schon mit 11 die ersten mehr oder weniger zaghaften Versuche in diese Richtung unternahm, war es doch dieses Buch das sich als toller erster Wegweiser offenbarte. Ab da war die Esoterik-Messe, Edelsteineläden, Räucherwerk, die ersten ätherischen Öle, und viele andere „Beginnersachen“ dabei in mein kleines Zimmer zu wandern.

Ich habe mich streng genommen nie zu den Hexen gezählt, auch wenn es zu dieser Zeit schrecklich modern war das man alte Familienverbindungen in die Ururgroßmutterzeit offenbarte um damit sein „altes Wissen“ zu legitimieren. Je älter und obskurer desto besser. Das dies in vielen Fällen eher ein Ego-Trip derjenigen war, die sich als große Hexe hervortun wollte, war zwar meist schnell ersichtlich, störte aber nur bedingt – zumindest solange sich die Ego-Trips noch in verträglichen Rahmen hielten. Und mit dem langsam wachsenden Internet, war auch die Zeit der Internet-Foren (für mich) angebrochen. Ich interessierte mich für so gut wie alles was Kräuter, Räucherwerk, Feng Shui, Alchemie, Elementarbeschwörung, uvm. zu bieten hatte. Der damalige Büchermarkt war auch gerade am Aufblühen was diese Thematiken angeht und es war ein Fest für die Sinne in der nächsten Buchhandlung neben Berk Esoterik Räucherwerk die schier unzähligen Bücher über Astralreisen bis Yoga zu durchforsten. – Heute sieht es in dieser Hinsicht mehr als Mau aus.

Ich hatte meine erste Homepage gestartet, als simple Ansammlung mit Netscape Navigator erstellten HTML-Seiten und lies immer wieder meine leichte Affinität für technisches Einfließen, bzw. kultivieren. Damals übrigens noch unter dem Namen „Utopos“, später dann grünes Pantherchen bis dann endlich der graue Magier in Erscheinung trat. Wobei Grau hier nicht wortwörtlich zu interpretieren war. Ich knüpfte Bekanntschaften, mit mir eigentlich völlig unbekannten Menschen, die mich jedoch einige Zeit auf meinem Weg indirekt begleiteten, manche davon bis heute. Zwischenzeitlich wurde meine Homepage mit einem CMS beglückt, und ich eröffnete mein eigenes Esoterik-Forum Sterndeuter. – Weniger astrologisch ausgerichtet, sondern sprichwörtlich ein Begriff der altertümlich sämtliche okkulte, esoterische und spirituelle Praktiken umfasste.

Das Thema Heilung und Heilkunde, war zwar irgendwie immer in meinem Hinterkopf hatte aber nie so einen Stellenwert, bis ich in den ersten Reiki-Grad eingeweiht wurde. Auf einmal sah und spürte ich die Verbindungen die man mit den verschiedenen komplementären Heilsystemen schaffen konnte, und auch die ätherischen Öle gewannen durch meine Ausbildung einen neuen Stellenwert – ganz besonders nach meinem Einsatz im Hospiz der mich nachhaltig geprägt hat, was mit ätherischen Ölen in Bezug auf Heilung möglich ist.

Die Hauptschwerpunkte meiner Wirk- und Angelpunkte sind in der neuen Homepage klar ersichtlich. Und das „Grau“ umfasst also ein Spektrum von Esoterik+Spiritualität bis hin zum „Tech Linux“-Nerd, vom naturheilkundlich begeisterten Krankenpfleger bis hin zum alchemistisch-erfinderischen Öle-Mixer, vom Weichen bis zum Harten und zurück. Und damit bin ich selbst auf dem Pfad der Tarotkarte der Kunst (meines geliebten Thoth-Tarots) und versuche eine Synthese+Synergie der verschiedensten Aspekte mit meinem Leben und Wirken zu verbinden.

Ich spüre eine Verbundenheit zu taoistischen Alchemisten, genauso zur Hermetik, (Geist-)Heilern, und wahrscheinlich noch vielen anderen Kategorien/Labeln die mir grad nicht bewusst sind. Genauso spüre ich eine Ablehnung gewissen Techniken und Pfaden gegenüber. – Starre Ritualistik wie im kabbalistischen Sinne, genauso wie völlig kontrollfreie schamanistische Techniken sind nicht das meine.

Ich bin seit 2018 examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, arbeitete 3 Jahre auf der Unfallchirurgie und bin jetzt in der Orthopädie tätig.

Ich bin seit einigen Jahren begeisterter Linux-User und möchte in dieser Hinsicht auch meinen Blog „befüllen“ 😀

Ansonsten würde ich sagen, durchstöbert den Blog und vielleicht ist ja auch für jeden was dabei.

Und hier ein Bildchen von mir:

Liebe Grüße, euer GM! 🙂